Marie Manovil und Max Langer bei einer Operation, 1937. Die Ärztin Marie Manovil (später Langer, 1910–1987) war 1937 im Feldspital Colmenar bei Madrid und in Murcia tätig. Ihr Ehemann Herbert Josef Manovil kam aufgrund einer schweren Verwundung im April 1937 ums Leben. Über Frankreich (Anfang 1938) und die CSR emigrierte sie 1939 nach Uruguay und von dort nach Argentinien. Sie veröffentlichte ihre Lebenserinnerungen unter dem Titel »Von Wien bis Managua. Wege einer Psychoanalytikerin«. Ihr zweiter Ehemann, der Arzt Max Langer (gest. 1965), war ebenfalls in Colmenar bei Madrid und in Murcia tätig. Er emigrierte nach Uruguay und lebte ab 1942 in Argentinien. |