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21 österreichische Spanienkämpfer heirateten Spanierinnen. Sie lernten ihre Ehepartnerinnen vorwiegend in den Spitälern Benicàssim, Mataró und Vic kennen, in die sie nach einer Verwundung oder aufgrund einer Erkrankung eingeliefert worden waren. Nach dem Zusammenbruch der Spanischen Republik flüchteten fast alle gemeinsam nach Frankreich. Dort wurden die Familien getrennt. Die meisten Frauen und Kinder wurden im Frauenlager Centre Refugie Espagnol, Poteux les Forges im Departement Landes untergebracht. Damit trennten sich die Wege. Fünf Spanienfreiwillige – Karl Sequens, Hubert Mayr, Hans Hübl, Stefan Jakits und Rudolf Friemel – erlebten das Wiedersehen mit ihren Familien nicht. |
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