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ÖsterreicherInnen im Spanischen Bürgerkrieg

Österreichische SpanienkämpferNach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs 1936 meldeten sich rund 1400 österreichische Freiwillige zum bewaffneten Kampf an der Seite der Spanischen Republik.

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Wege nach Spanien

SpendenmarkenNoch vor der Aufstellung der Internationalen Brigaden im Oktober 1936 kämpften ÖsterreicherInnen aufseiten der Spanischen Republik: Sie befanden sich bereits bei Ausbruch der Kämpfe am 18. Juli 1936 dort oder schlugen sich auf eigene Faust vor der Gründung der Internationalen Brigaden am 22. Oktober 1936 nach Spanien durch.

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Einsatz in Spanien

Johann GriebaumDer Großteil der österreichischen Freiwilligen kämpfte in den Reihen der Internationalen Brigaden. Die deutschsprachigen AktivistInnen wurden nach einigen Reorganisationen ebenso wie die skandinavischen und holländischen Interbrigadisten in der XI. Brigade gesammelt.

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Internierung in Frankreich

Massenturnen in GursNach der Niederlage der Spanischen Republik erwartete die Spanienfreiwilligen in Frankreich ein ungewisses Schicksal. Der Großteil wurde zunächst in den Internierungslagern St. Cyprien und Argelès-sur-mer festgehalten, die Frauen wurden in St. Zacharie interniert.

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In den Konzentrationlagern

Franz KasteinerInsgesamt 458 österreichische Spanienkämpfer wurden in Konzentrationslager eingewiesen, die meisten – 384 – in das KZ Dachau, wo die Überlebenschancen größer als in Mauthausen oder Groß-Rosen waren.

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Exil in Großbritannien und der Sowjetunion

Walter Wachs, Fritz Tränkler, Karl SattlerEinigen wenigen gelang es, noch vor Kriegsausbruch nach England zu emigrieren, das neben der Sowjetunion als einziges Land bereit war, ehemalige Interbrigadisten aufzunehmen.

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Österreichisch-spanische Ehen

Karl Sequens21 österreichische Spanienkämpfer heirateten Spanierinnen. Sie lernten ihre Ehepartnerinnen vorwiegend in den Spitälern Benicàssim, Mataró und Vic kennen, in die sie nach einer Verwundung oder aufgrund einer Erkrankung eingeliefert worden waren.

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Spanienkämpfer berichten

NotlandungAuszüge aus ZeitzeugInneninterviews / Projekt Erzählte Geschichte mit Rudolf Schober, Ferdinand Berger, Emanuel Edel, Bruno Furch, Hans Landauer und Paul Jellinek.

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